Nachrichten finden
Ihre Suche hat 510 Ergebnisse gefunden!
Gesamte Seite nach "Universität Wien" durchsuchen
- "Bakterienabfälle" als neue Impfplattform nutzbar gemacht
In einer Proof-of-Concept-Studie konnten Forschende der Vetmeduni Vienna nachweisen, dass sogenannte Bakterienvesikel die Grundlage zur Entwicklung von flexibleren und effizienteren Impfstoffen bil... - Angeblich sensationeller Effekt einer exotischen Form von Supraleitung existiert gar nicht
Ein Messergebnis ist noch kein Beweis - das zeigt sich in der Wissenschaft immer wieder. Wirklich verlassen kann man sich auf ein Forschungsergebnis erst dann, wenn es mehrmals gemessen wurde, am b... - Wie Kohlendioxid im Boden strömt
Was macht CO2, wenn man es in die Erde pumpt? Ein Forschungsprojekt der TU Wien analysierte die Strömungsgesetze von Kohlendioxid, das im Grundwasser gespeichert wird. Eines ist klar: Kohlendiox... - DNA-basiertes Material mit steuerbaren Eigenschaften
Während die DNA oft als das "Molekül des Lebens" idealisiert wird, ist sie in der Tat auch ein hochkomplexes Polymer, das für Zukunftsmaterialien eingesetzt werden kann. Nicht nur kann sie Informat... - Methanproduktion gegen den Klimawandel
Methan hat keinen guten Ruf: In der Atmosphäre heizt es den Klimawandel an. Forschende der Johannes Kepler Universität Linz und der Universität Wien schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe: sie arbe... - Neue Biochip-Technologie für bessere Medikamententests
Miniorgane in Form kleiner Gewebekügelchen verwendet man für Tests in der Pharmaindustrie. Dank einer Methode der TU Wien entsteht nun ein einheitlicher Standard dafür. Bevor man Medikamente in ... - Komplizierte chemische Reaktionen an der Oberfläche von Nanoteilchen verstehen
Die meisten Chemikalien, die industriell hergestellt werden, entstehen mit Hilfe von Katalysatoren. Meist bestehen diese Katalysatoren aus winzigen Metall-Nanoteilchen, die auf Trägeroberflächen fe... - Große Formeln für kleine Bauteile
Die Mathematikerin Leila Taghizadeh forscht an neuen Methoden, um Nano-Bauelemente zu beschreiben. Dafür wird sie nun mit dem Hannspeter-Winter-Preis der TU Wien ausgezeichnet. Manchmal kann Mat... - Kristalline Superspiegel zur Spurengasdetektion
In einer internationalen Kooperation mit Partnern aus Industrie und Forschung gelang es Physikern der Universität Wien, zusammen mit Thorlabs, dem National Institute of Standards and Technology (NI... - Wie man als Einzeller ans Ziel gelangt
Wie gelingt es einfachen Lebewesen, sich aus eigener Kraft gezielt an einen bestimmten Ort zu bewegen? Künstliche Intelligenz und ein physikalisches Modell der TU Wien können das erklären. Wie i... - Schaumstoff ohne Kunststoff
Die Herstellung abbaubarer Materialien, von Verpackungsmaterialien hin zu Dämmstoffen, ist eine der Herausforderungen unserer Zeit. Alexander Bismarck vom Institut für Materialchemie entwickelt in ... - Winzigsten Kräften auf der Spur: wie T-Zellen Eindringlinge erkennen
T-Zellen spielen in unserem Immunsystem eine zentrale Rolle: Mit Hilfe sogenannter T-Zell-Rezeptoren (englisch: T-cell receptor, TCR) können sie gefährliche Eindringlinge oder Krebszellen im Körper... - Wie sauer sind Atome?
Der Säuregrad von Molekülen lässt sich leicht bestimmen. Bei Atomen auf einer Oberfläche war das bisher nicht möglich. Mit einer neuen Mikroskopietechnik der TU Wien ist das nun gelungen. Wie sa... - Neuer Katalysator für geringeren CO2-Ausstoß
An der TU Wien suchte man nach einem Katalysator, der Kohlendioxid in andere Substanzen umwandeln kann. Fündig wurde man nun in der Materialklasse der Perowskite. Wenn der CO2-Anteil der Atmosph... - Spezielle Lichtwellen durchdringen undurchsichtige Materialien, als wären sie gar nicht vorhanden
Warum ist Zucker nicht durchsichtig? Weil Licht, das ein Stück Zucker durchdringt, auf hoch komplizierte Weise gestreut, verändert und abgelenkt wird. Wie ein Forschungsteam der TU Wien und der ... - Wärmeleitungs-Rekord mit Tantalnitrid
Für Computerchips braucht man Materialien, die Hitze möglichst rasch ableiten. An der TU Wien wurde nun eine Metallverbindung identifiziert, die dafür besonders gut geeignet ist. Eine Thermosfl... - Moiré-Effekt: Wie man Materialeigenschaften verdrehen kann
2D-Materialien haben einen Boom in der Materialforschung ausgelöst. Nun zeigt sich: Spannende Effekte treten auf, wenn man zwei solche Schichtmaterialien aufeinander stapelt und leicht verdreht. ... - Wie werden gute Metalle schlecht?
Ein Rätsel aus der Festkörperphysik konnte nun mit neuen Messungen gelöst werden: Wie kommt es, dass sich bestimmte Metalle scheinbar nicht an die gültigen Regeln halten? Unter einem Metall kann... - Bislang kleinste Gravitationskraft gemessen
Forschern der Universität Wien und der ÖAW um Markus Aspelmeyer ist es erstmals gelungen, mit Hilfe eines hochempfindlichen Pendels das Schwerefeld einer lediglich 2 mm großen Goldkugel zu vermesse... - Bitterstoff Resveratrol möglicherweise entzündungshemmend
Resveratrol ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der vor allem in roten Trauben und im Japanischen Staudenknöterich enthalten ist. Seine synthetische Variante ist seit 2016 in der EU als Lebensmittelz... - Mikroplastik in Wasserproben mit Ultraschall schneller nachweisen
Mikroplastik ist ein weltweites Umweltproblem: Es reichert sich in den Meeren an und wird von Tieren aufgenommen. Wie viel sich von welchen Plastiksorten in einer Umweltprobe befindet, ist schwieri... - Überraschende Eigenschaften ferroelektrischer Polymere aufgeklärt
Bei bestimmten Materialien sind elektrische und mechanische Effekte eng miteinander verknüpft: So kann es etwa sein, dass das Material seine Form verändert, wenn man ein elektrisches Feld anlegt, o... - Origami mit DNA
Wichtige Fragen über das Immunsystem konnte ein Team der TU Wien beantworten - mit einem Trick, der an kompliziertes Papierfalten erinnert. T-Zellen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Immuns... - Überraschende Effekte: Einzelne Atome als Katalysatoren
Seit Jahren versucht man, Metallpartikel in Katalysatoren immer kleiner zu machen. An der TU Wien zeigte sich: Wenn man bei der kleinstmöglichen Größe ankommt, ist plötzlich alles anders. Metal... - Warum verhalten sich Metalloxid-Oberflächen chemisch unterschiedlich?
Metalloberflächen spielen als Katalysatoren für viele wichtige Anwendungen eine Rolle - von der Brennstoffzelle bis hin zur Reinigung von Auto-Abgasen. Ihr Verhalten wird allerdings ganz entscheide...