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- Kleine, harte Partikel verändern das Fließverhalten großer, weicher Polymere
Weiche, kolloidale Partikel spielen in einer Vielzahl von Anwendungsgebieten, angefangen bei Lebensmitteln über chemische und pharmazeutische Produkte bis hin zu Kosmetika eine wichtige Rolle. Die ... - Ein einzelnes Atom als Lichtschalter
Mit einem einzigen Atom kann man an der TU Wien das Licht zwischen Glasfaserkabeln hin und her schalten. So lassen sich Quantenphänomene für Informations- und Kommunikationstechnik nutzen. Glasf... - Weltweit stärkster Terahertz-Quantenkaskadenlaser entwickelt
Ob bildgebende Diagnostik im Medizinbereich, Analyse unbekannter Substanzen oder ultraschnelle drahtlose Datenübertragung - Terahertzquellen sind in vielen Anwendungsbereichen gefragter denn je. An... - Wie viel Saft steckt noch in der Batterie?
Den Ladezustand von Batterien anzugeben ist schwierig, besonders wenn es in Echtzeit im Volllastbetrieb geschehen soll. Optimale Versuchsplanung und nichtlineare Batteriemodelle der TU Wien machen ... - Neue Theorie zur Analyse wechselwirkender Kernspins in Lösungsmitteln
Das Exzellenzcluster RESOLV an der RUB kann nur wenige Monate nach seinem Start erste Erfolge vorweisen: Ein internationales Team um Forscher der RUB und der Universität Wien hat ein seit Langem be... - Graphen wird Computerchip-kompatibel
Information wird heute meist in Form von Licht übertragen - etwa in Glasfaserkabeln. Unsere Computerchips allerdings arbeiten elektronisch. Irgendwo zwischen optischem Daten-Highway und elektronisc... - Sekundenschnelle Erdgasproduktion aus Überschussstrom durch Mikroorganismen
Die hohe Praxistauglichkeit der Produktion von Erdgas durch spezielle Mikroorganismen ist jetzt durch neue Ergebnisse belegt worden. Das auf sogenannten Archäa basierende Verfahren wandelt klimasch... - Mikrofluidik-Chip misst Düngebedarf des Bodens
An der TU Wien wurde ein Chip entwickelt, der genau misst, welche Nährstoffe der Boden braucht. So vermeidet man Überdüngung, schont die Umwelt und spart Kosten.Woher weiß man, ob ein Feld Düngemit... - Graphen statt Silizium: Neue Technologie im Fokus
Das "Wunder"-Material Graphen verheißt einen vielfältigen und weitreichenden Einsatz in der Elektronik der Zukunft, das die traditionelle Silizium-Technologie ergänzen oder sogar ersetzen könnte. ... - Wie Katalysatoren ihre Wirkung verlieren können
Katalysatoren können ihre Wirkung verlieren, wenn die aktiven Atome auf der Oberfläche zu wandern beginnen. An der TU Wien konnte man diesen Tanz der Atome nun beobachten und erklären. Wer allei... - Aufwändige Computersimulation berechnet Funktionsweise von Ionenkanälen
Ionenkanäle sind wichtige Angriffspunkte zahlreicher Medikamente. Ein junges Forschungsteam unter der Leitung von Anna Stary-Weinzinger, Pharmakologin an der Universität Wien, hat den Öffnungs- und... - Houska-Preis für 3D-Drucker
Zahnersatz aus dem Drucker: An der TU Wien wurden völlig neue Herstellungsmethoden für Keramik-Werkstoffe entwickelt. Dieser Erfolg wurde nun mit dem zweiten Platz beim diesjährigen Houska-Preis pr... - Kühlkette unterbrochen? Magnet-Sensor bringt Sicherheit
An der TU Wien wurde ein kostengünstiger Indikator entwickelt, der zuverlässig nachweist, ob ein Produkt eine bestimmte Temperatur überschritten hat. Wer isst schon gerne eine Tiefkühlpizza, die... - Lasertechnik ermöglicht 3D-Zellforschung
Mit Lasertechnologie will Aleksandr Ovsianikov an der TU Wien Mikrostrukturen mit eingebetteten lebenden Zellen bauen. Er erhält dafür einen der begehrtesten Europäischen Forschungspreise: Den ERC ... - Prof. Dr. Jürgen Popp erhält Auszeichnung für besondere Beiträge in Lehre und Forschung der Analytischen Chemie
Für seine besonderen Verdienste um die Analytische Chemie in Europa wird Prof. Dr. Jürgen Popp die Auszeichnung zu teil, eine "Robert-Kellner-Lecture" zu geben. Diesen Ehren-Vortrag wird der Direkt... - Hautnahe Kommunikation: Botenstoff und Signalmolekül beeinflussen Entwicklung von Immunzellen der Haut
Ein als "Axl" bezeichnetes Signalmolekül wurde jetzt auf Immunzellen der Oberhaut entdeckt. Dieses vor Kurzem veröffentlichte Ergebnis erlaubt einen neuen Einblick in die Entwicklung wichtiger Immu...
- Erforschung von Meeresströmungen mit Uran-236 aus den 1960er Jahren
Infolge der Kernwaffentests der 1960er Jahre wurden große Mengen von Uran-236 weltweit freigesetzt. Stephan Winkler, Isotopenforscher am VERA-Labor der Universität Wien, konnte nun erstmals dieses ... - Ultrakurze Laserpulse kontrollieren chemische Prozesse
Wie kann man Moleküle gezielt zerbrechen? Ein neues Experiment an der TU Wien zeigt, wie die Forschung an ultrakurzen Laserpulsen mit der Chemie verknüpft werden kann. Chemische Reaktionen lauf... - Laseroptik erlaubt mikroskopische Blicke unter die Oberfläche
Feine Äderchen, dünn verästelte Nervenbahnen - mit dem Ultramikroskop, das in der Abteilung für Bioelektronik des Instituts für Festkörperelektronik der TU Wien entwickelt wurde, lassen sich winzig... - Lebensmittelsicherheit: Gift aufspüren mit DNA-Stücken
Nicht überall gibt es Chemielabors, in denen man die Sicherheit von Lebensmitteln testen kann. Gerade in ärmeren Ländern kommt es immer wieder zu Vergiftungen - etwa durch Toxine, die von Schimmelp... - Neues Forschungsprojekt: Auf Nanopartikelsuche in der Alten Donau
Die Umweltgeowissenschafter Thilo Hofmann und Frank von der Kammer widmen sich in einem neuen Forschungsvorhaben der schwierigen Aufgabe, in Oberflächengewässern wie der Alten Donau technische Nano... - Schwefel hilft beim Abbau von Methan in Meeressedimenten
In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Nature" liefert ein Forscherteam unter Beteiligung von Staff Scientist Markus Schmid und Michael Wagner, Professor für Mikrobielle Ökologie an der Univ... - Elektronenmikroskop mit dem "Extra-Dreh" ermöglicht Untersuchung materialspezifischer Eigenschaften
Vortex-Strahlen, die wie ein Wirbelsturm rotieren, bieten völlig neue Möglichkeiten für die Elektronenmikroskopie. An der TU Wien wurden eine Möglichkeit entdeckt, extrem intensive Vortexstrahlen ... - Molekül-Baukasten: Strukturen, die sich selbst zusammenbauen
Sie sind winzig, sie sind vielseitig, sie könnten in der Materialwissenschaft bald eine besonders wichtige Rolle spielen: "Patchy Colloids" sind mikroskopisch kleine Partikel, die aneinander andock... - Hohe Vielfalt organischer Stoffe im Gletschereis nachgewiesen
Der Limnologe Tom Battin und sein Team von der Universität Wien haben die Rolle von alpinen Gletschern im Kohlenstoffkreislauf untersucht und zeigen auf, dass dieser auch von Gletschern beeinflusst...