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Gesamte Seite nach "Forschungszentrum Jülich - Peter-Grünberg-Institut (PGI)" durchsuchen
- Rastertunnelmikroskop zeigt Magnetismus in atomarer Auflösung
Wissenschaftler aus Frankreich, Spanien und Deutschland haben einen Durchbruch bei der Vermessung magnetischer Strukturen erzielt. Den Forschern der Universität Straßburg sowie der Forschungszentre... - Neues Quantenpunkt-Mikroskop zeigt die elektrischen Potenziale einzelner Atome
Ein Forscherteam aus Jülich hat in Kooperation mit der Universität Magdeburg eine neue Methode entwickelt, mit der sich die elektrischen Potenziale einer Probe atomgenau vermessen lassen. Mit et...
- Künstliche Synapse aus Nanodrähten
Jülicher Forscher haben gemeinsam mit Kollegen aus Aachen und Turin ein Schaltelement aus Nanodrähten hergestellt, das ganz ähnlich wie eine biologische Nervenzelle funktioniert. Ihr Bauelement kan... - Schlüssel zur Kontrolle von Phasenübergängen?
Sogenannte Phasenübergänge kennen wir aus dem Alltag: Das Schmelzen von Kerzenwachs oder das Verdampfen von kochendem Wasser gehören dazu. Viele Phasenübergänge kommen jedoch nur bei extremen Bedin... - Elektrochemie live untersuchen
Forscher aus Jülich, den USA und Tschechien haben eine Versuchsanordnung entwickelt, mit der sich elektrochemische Vorgänge an Grenzflächen zwischen Festkörpern und Flüssigkeiten "live" und mit une...
- Metallische Substrate für die zukünftige Halbleiter-Technologie
Einem internationalen Forscherteam unter der Leitung der Jülicher Chemikerin Dr. Hilde Hardtdegen gelang es erstmals, Hochleistungs-Transistoren auf einem metallischen Trägermaterial zu entwickeln.... - Vom Tropfen zum Kristall - Röntgenstreuung zeigt Kristallbildung in 3D
Man nehme eine mit Nanopartikeln versetzte Lösung, gebe einen Tropfen auf ein geeignetes Substrat, zum Beispiel aus Silizium, und warte, bis sich das Lösungsmittel verflüchtigt hat. Zurück bleiben ... - Ein neuer Blick auf den Ursprung des Magnetismus
Wie verhält sich ein Ferromagnet beim Übergang in den paramagnetischen Zustand? Die Antwort auf diese Frage ist entscheidend für das Verständnis der quantenmechanischen Ursachen des Magnetismus - u...
- Mit Seltenen Erden zu schnelleren Speichern?
Molekulare Magnete aus Metallatomen und organischen Molekülen könnten einmal die Entwicklung leistungsfähigerer Speichermedien und schnellerer und energieeffizienterer Prozessoren für die Informati... - Atomarer Aufbau von Ferroelektrika ist vielfältiger als gedacht
Ferroelektrische Materialien werden heute zum Beispiel für den Bau von Rasterkraftmikroskopen eingesetzt, wo sie das exakte Abtasten von winzigsten Oberflächendetails möglich machen, sogar von einz... - Magnetischen Wechselwirkungen in Kupferselenat erstmals vollständig spektrometrisch erfasst
Physikern der TU Dresden, der Max-Planck-Institute in Dresden und Stuttgart und des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung setzten dafür gleich drei verschiedene Neutronenspektrom...
- Warum ist Glatteis so glatt? - Mathematisches Modell für Reibung auf Eis
Was dem Wintersportler eine Freude, ist Autofahrern oder Fußgängern ein Ärgernis: Die Glätte von Eis. Ein neues mathematisches Modell von Bo Persson vom Jülicher Peter Grünberg Institut (PGI) besch... - Schonende Highspeed-Elektronentomographie setzt neue Maßstäbe für 3D-Aufnahmen aus der Nanowelt
Wissenschaftler des Ernst Ruska-Centrums am Forschungszentrum Jülich haben mit einem Transmissionselektronenmikroskop rund 3500 Bilder in 3,5 Sekunden aufgenommen. Die Bildserie dient als Datenbasi... - Durchbruch bei der Herstellung von hochwertigem synthetischen Graphen
Was vor über 10 Jahren als unkonventionelles Experiment von Andre Geim und Konstantin Novoselov begann - sie nutzten Tesafilm, um eine einzige Lage Graphen von einem Stück natürlichen Graphits zu t...