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Gesamte Seite nach "Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa)" durchsuchen
- Dünnschicht-Materialien für die Batterien der Zukunft
Forscher der Empa haben einen Meilenstein bei der Suche nach einem festen Elektrolyten, dem Leitmedium für künftige Festkörperbatterien, gemeistert. Dieses Material muss zum einen sehr gut leitfähi... - Mini-Kraftwerke aus beschichteten Blaualgen
Blaualgen gehören zu den ältesten Lebewesen dieser Erde und haben die Nutzung von Sonnenlicht über Milliarden Jahre perfektioniert. Materialforschende der Empa haben die genügsamen Einzeller nun mi... - Wundverband aus antibakterieller Cellulose entwickelt
Damit bakterielle Infektionen direkt in der Wunde bekämpft werden können, haben Empa-Forschende Membranen aus Cellulose entwickelt, die mit antimikrobiellen Eiweißbausteinen ausgestattet sind. Erst... - Fluor-Recycling für Lithium-Ionen-Akkus
Lithium-Ionen-Akkus enthalten Fluor-reiche Salze, die an feuchter Luft zu giftigem, stark ätzendem Fluorwasserstoff zerfallen. Die Gefährlichkeit von Fluorwasserstoff erschwert und verteuert das Re... - Was kommt nach der Lithium-Ionen-Batterie?
Der Bedarf an Batteriespeichern für erneuerbare Energien wird in Zukunft massiv steigen. Könnten wir neben den bekannten Lithium-Ionen-Batterien auch umweltfreundlichere Modelle bauen, um wertvolle... - Methanquellen ermitteln und deren Emissionen quantifizieren
Methan ist einer der Hauptverursacher der globalen Erwärmung, dennoch ist der Beitrag der einzelnen Methanquellen noch immer nicht exakt bekannt. Eine solche Quantifizierung wäre allerdings dringen... - Risikoanalysen für Nanopartikel ohne Tierversuche
Um die Zahl der Tierversuche in der Forschung weiter zu senken, suchen Forschende nach alternativen Methoden. Will man die Unbedenklichkeit von Substanzen, die noch wenig erforscht sind, sicherstel... - Rätselhaften Quantenphänomenen mit dem kleinsten Motor der Welt auf der Spur
Der kleinste Motor der Welt - bestehend aus nur gerade 16 Atomen: Diesen haben ein Team aus Forschenden der Empa und der EPFL entwickelt. "Damit sind wir nahe am absoluten Größenlimit für molekular... - Optischer Biosensor für das COVID-19-Virus
Einem Team von Forschern der Empa, der ETH Zürich und des Universitätsspitals Zürich ist es gelungen, einen neuartigen Sensor zum Nachweis des neuen Coronavirus zu entwickeln. Er könnte künftig ein... - Komplexe Zelluloseobjekte drucken
Forschende der ETH Zürich und der Empa druckten mit einem Zellulose-Verbundmaterial verschiedene Objekte, deren Zellulosegehalt höher liegt als derjenige von anderen 3D-gedruckten zellulosebasierte... - Platin-Katalysator hält Früchte länger frisch
Werden verschiedene Gemüse- und Früchtesorten zusammen gelagert, so beeinflussen sie sich im Reifeprozess gegenseitig. Schuld daran ist Ethen, das von einigen pflanzlichen Lebensmitteln abgegeben w... - Neuartiger Gewebekleber nach dem Vorbild von Miesmuscheln
Ist der Herzmuskel geschädigt, stellt die Reparatur des stets aktiven Organs eine Herausforderung dar. Empa-Forschende entwickeln daher einen von der Natur inspirierten Gewebekleber, der Defekte im... - Bald Supraleitung bei Raumtemperatur?
Ein Forscherteam aus der Schweiz, den USA und Polen hat eine einzigartig hohe Dichte von Wasserstoffatomen in einem Metallhydrid nachgewiesen. Die kleineren Abstände zwischen den Atomen könnten es ... - Chemische Reaktionen in Echtzeit beobachten
Die Forscher des gemeinsamen Labors der EPFL und der Empa in Sion haben ein Reaktorsystem und eine Analysemethode entwickelt, mit denen sie erstmals die Produktion von synthetischem Erdgas aus Kohl... - Risikoabschätzungen zu Nanopartikeln in der Umwelt
Die Nanomedizin macht Fortschritte. Doch die winzigen Nanopartikel, die als Träger für Medikamente erforscht werden, könnten in Zukunft ihren Weg in Gewässer, Erdreich und die Luft finden. Empa-For...
- Vor 40 Jahren vorhergesagte magnetische Graphen-Nanostruktur synthetisiert
Graphen, eine zweidimensionale Struktur aus Kohlenstoff, ist ein Material mit hervorragenden mechanischen, elektronischen und optischen Eigenschaften. Doch für magnetische Anwendungen schien es bis... - Lachgas mit Laserspektrometrie messen
Dank eines neu entwickelten Laserspektrometers können Empa-Forschende erstmals aufzeigen, welche Prozesse im Grasland zu Distickstoffoxid-Emissionen führen. Ziel ist es, durch ein besseres Verständ... - Medizinische Analysen mit Terahertz-Strahlung
Ob eine Wunde unter einem Verband gut verheilt, lässt sich von außen nicht erkennen. Empa-Forscher ermöglichen nun den Blick durchs Pflaster à la James Bond. Die verfeinerte Anwendung von Terahertz... - Wie hoch ist die Umweltbelastung durch Mikrogummi?
Das Profil am Reifen ist abgefahren, neue Pneus müssen her. Alltag für viele Autofahrer. Doch wohin "verschwinden" diese verlorenen Zentimeter des Reifenprofils? Sie landen als Mikrogummi hauptsäch... - Auszeichnung für effizienteren elektrochemischen Energiespeicher
Empa-Jungforscher Léo Duchêne durfte am 16. Oktober den renommierten Battery Division Student Research Award der Electrochemical Society in Atlanta, USA entgegennehmen. Dieser Forschungspreis wird ... - Richtlinien für sichere Nanomedikamente
Winzige Partikel, die gegen Krebs wirken oder problemlos jede Grenzfläche innerhalb unseres Körpers durchdringen können, sind eine große Hoffnung für die Medizin. Was aber mit den Nanopartikeln im ... - Stabile Brücke von Molekülen ebnet Weg zu molekularer Elektronik
Aus einzelnen Molekülen gebaute Elektronik könnte in der Zukunft neue Möglichkeiten bei der Miniaturisierung von Schaltkreisen eröffnen. Empa-Forschenden ist es gemeinsam mit Partnern aus der Schwe... - Biomedizinische Materialien im Kampf gegen Biofilme
Biofilme sind enorm widerstandsfähige Ansammlungen von Keimen, die besonders in Spitälern zum Problem werden können. Wie ein einziges großes Lebewesen breiten sie sich auf Wunden aus oder besiedeln... - Studie zur Plastikverschmutzung in der Schweiz: mehr als 5000 Tonnen in die Umwelt freigesetzt
Plastik gehört nicht in die Umwelt. Um das Ausmaß der Verschmutzung in der Schweiz erstmals genau abzuschätzen, hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) Forscher der Empa beauftragt, zu berechnen, wie v... - Woher kommen die verbotenen FCKW-Emissionen?
Die Antwort darauf liefern neue Untersuchungen eines internationalen Forscherteams mit Beteiligung der Empa, die heute in der renommierten Fachzeitschrift "Nature" veröffentlicht wurden. Demnach is...
