Analytik NEWS
15.12.2025
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Fachbeiträge zum Thema Polymeranalytik


Wasser 3.0
Zwei Fliegen mit einer Klappe - Sauberes Wasser, saubere Bilanz: Wie Anwender-Unternehmen Umweltschutz profitabel machen können
Katrin Schuhen, Michael Sturm, Wasser 3.0
Mikroplastik-Verschmutzung und Wassermangel gehören zu den drängendsten Umweltproblemen unserer Zeit. Eine neue Studie zeigt nun, wie eine innovative Behandlungstechnologie beide Herausforderungen gleichzeitig angeht - mit beeindruckenden Ergebnissen aus der Praxis. Das Problem: Mikroplastik im F...

Ingenieurbüro Haron Sekkai
Verbannung von FCKW Kältemitteln aus Temperiergeräten
Haron Sekkai, Ingenieurbüro Haron Sekkai
Der Fachartikel bietet einen kurzen Überblick über die Entwicklungen von Kältemitteln in Temperiergeräten der letzten 40 Jahre, insbesondere hinsichtlich ihrer klimatischen Auswirkungen. Dabei werden zwei zentrale Kenngrößen vorgestellt, die zur Bewertung der Klimaschädlichkeit von Kältemitteln d...

Wie viele Arme hat ein sternförmig verzweigtes Makromolekül?
Dr. Gerhard Heinzmann, Alina Heinzmann, Sophia Heinzmann
Polymere und Biopolymere können entweder linear aufgebaut sein, oder sie können Verzweigungen im Makromolekül enthalten. Ein Beispiel für ein lineares, synthetisches Polymer ist High Density Polyethylen (HDPE), während Low Density Polyethylen (LDPE) chemisch identisch ist, aber Verzweigungen im M...

Wasser 3.0
Mikroplastik-Analytik: Der lange Weg zum Detektions-Standard - Identifikation von Fehlerquellen und die Chance der Fluoreszenz-Mikroskopie
Sophia Olbrich, Katrin Schuhen; et al, Wasser 3.0
Dennis Gövert, Hochschule Mannheim

Mikroplastik als Umweltproblem: Mikroplastik wurde bereits an zahlreichen Orten in unserer Umwelt gefunden und das nicht nur in Gewässern, sondern auch in Luft und Boden. Über unterschiedliche Aufnahmewege, wie zum Beispiel die Nahrung, Wasser oder Atemluft, findet das Mikroplastik auch den Weg i...

BRAVE Analytics GmbH
Kontinuierliche Detektion und Raman-Analyse von Nanopartikeln und Mikroplastiken in Wasser
Christian Neuper, Harald Fitzek, Christian Hill, BRAVE Analytics GmbH
Die kontinuierliche Größenbestimmung und gleichzeitige chemische Analyse von Nanopartikeln sowie Mikroplastikpartikeln in Wasser ist für viele Anwendungen in der Umweltanalytik interessant. BRAVE Analytics nutzt ein Partikelmessgerät mit der spannenden Fähigkeit, einzelne Partikel einzufangen ...

NETZSCH Gerätebau GmbH
Identifizierung und Quantifizierung verschiedener Kunststoff-Zusammensetzungen im Recyclingkreislauf
Dr. Omeir Khalid, Dr. Natalie Rudolph, NETZSCH Gerätebau GmbH
Kunststoffe sind auf vielfältige Art und Weise Teil unseres täglichen Lebens. Während technische Teile in der Regel über viele Jahre hinweg verwendet werden, ist die überwiegende Mehrheit von Verpackungen nur wenige Tage oder Wochen im Einsatz. Zugleich machen Verpackungsanwendungen rund 50 % ...

NETZSCH Gerätebau GmbH
Trocken. Feucht. Nass - Polyamid und Wasser
Claire Strasser, Dr. Stefan Schmölzer, NETZSCH Gerätebau GmbH
Polyamide sind teilkristalline Polymere, die sich durch einen guten mechanischen Widerstand auszeichnen und daher für unterschiedliche technische Anwendungen, wie beispielsweise als Kabelschutz in der Automobilindustrie und in der Robotik, eingesetzt werden. Polyamidpulver ist auch ein beliebtes ...

NETZSCH Gerätebau GmbH
Material- und Schadensanalyse von Kunststoffbauteilen mittels DSC
Dr. Stefan Schmölzer, NETZSCH Gerätebau GmbH
Bauteile aus Polymermaterialien sind weit verbreitet in allen Bereichen, wo es darum geht, Gewicht zu reduzieren und günstiger zu produzieren. Spritzgussbauteile aus thermoplastischen Kunststoffen sind seit Jahrzehnten im Automobilbereich im Einsatz, doch nach wie vor steigen die Anforderungen zu...

Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart
Photoinitiatoren in Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff
Magdalena Köhler, Roland Perz, Anna Kaufmann, Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart
Verpackungen sollen nicht nur dem Schutz des Lebensmittels und der Information der Verbraucher dienen, sie sollen auch schön bunt sein, damit der Verbraucher noch schneller zugreift. Die dazu genutzten Farbsysteme sind jedoch nicht immer unbedenklich. Die hierfür verwendeten Substanzen können, je...

CLB Chemie in Labor und Biotechnik
Weihrauch - Zwischen Wunderdroge und Gefahrstoff
Prof. Wolfgang Hasenpusch, CLB Chemie in Labor und Biotechnik
Seit Jahrtausenden dient Weihrauch mit seinem aromatisch scharfen Duft und seiner heilsamen Wirkung für eine Vielzahl von Krankheiten dem Menschen. Dieses einst so kostbare Harz des arabischen Weihrauch-Baumes bestimmte den Handel einer ganzen Epoche vorchristlicher Jahrhunderte. Noch heute erfre...

Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart
Die Silikonbackform: flexibler Helfer für modernes Backen unter der Lupe
Betül Turhan, Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart
Silikon erfreut sich großer Beliebtheit in der Küche, denn das flexible Material ist hitzebeständig, langlebig und leicht zu reinigen. Vor allem Backformen aus Silikon sind modern und vielseitig einsetzbar. Das CVUA Stuttgart hat diese Produktgruppe genauer unter die Lupe genommen, um zu schauen,...

Mettler-Toledo GmbH
TGA-IST-GC/MS-FTIR-Analyse am Beispiel von Polypropylen
Nicolas Fedelich, Mettler-Toledo GmbH
Die Kopplung eines TGA mit einem Massenspektrometer (MS), einem Fourier transformierenden Infrarot-Spektrometer (FTIR) oder einem GC/MS sind heute Standardmethoden zur Identifikation freiwerdender Gase während einer TGA-Messung. Ein Nachteil einer TGA-FTIR-Kopplung ist, dass sich die IR-Spektren ...

Wasser 3.0
Mikroplastik in Meersalz - Untersuchung des Einflusses verschiedener Meersalzgewinnungsmethoden auf Java, Indonesien
Michael Toni Sturm, Dr. Katrin Schuhen, Wasser 3.0
Dwiyitno Dwiyitno, Research and Development Center for Marine and Fisheries Product Processing and Biotechnology, Jakarta, Indonesia

Plastik und Mikroplastik sind inzwischen in allen Teilen der Umwelt und somit auch der Meere zu finden. Bei der Meersalzproduktion wird salzhaltiges Meerwasser in große Becken geleitet, in welchen das Wasser durch Sonneneinstrahlung und Wind verdampft und somit nur das gelöste Salz zurückbleibt. ...

Ruhr-Universität Bochum
Mit Biopolymerchips die Nitratverschmutzung des Grundwassers vermeiden
Julia Weiler, Ruhr-Universität Bochum
Schätzungen zufolge treiben 150 Millionen Tonnen Plastikmüll durch die Meere. Es ist höchste Zeit für alternative Materialien. Biopolymere könnten Abhilfe schaffen. Und sie können sogar noch viel mehr. Spätestens seit die EU ein Verkaufsverbot von Einweg-Kunststoffartikeln beschlossen hat, ist da...

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Biopolymere für den 3D-Druck - komplett natürlich und biologisch abbaubar
Dr. Kristin Protte, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
In den letzten Jahren hat die Technologie der additiven Fertigung, bekannter als 3D-Druck, große Zuwächse verzeichnet. Ein Großteil der verdruckten Materialien sind Kunststoffe, mit denen viele Nonsense-Produkte wie Einmal-Sonnenbrillen gedruckt werden und die zur weltweiten Müll- und CO2-Problem...

Shimadzu Europa GmbH
Fluoreszenzspektroskopie von Basispolymeren aus der Industrie
Marion Egelkraut-Holtus, Shimadzu Europa GmbH
Mikroplastik und Kunststoffe in der Umwelt sind weltweit eine der größten Herausforderungen: für die Menschheit, die Tierwelt und die Umwelt. Am Beispiel von PET-Flaschen wurde gezeigt, dass sich Polyethylenterephthalat (PET) mit der Fluoreszenz-Spektroskopie gut untersuchen lässt. Deren Fluor...

GKD - Gebr. Kufferath
Mikroliterfiltertiegel für zeit- und kosteneffiziente Mikroplastik-Analytik
Ursula Herrling-Tusch, GKD - Gebr. Kufferath
Weltweit untersuchen Wissenschaftler die Auswirkungen von Mikroplastikeinträgen in die Umwelt. Ein wesentlicher Aspekt ist hierbei die Bewertung potenzieller Risiken für Mensch und Umwelt. Mangels einheitlicher und schneller, praxistauglicher Methoden bei Probenahme und Analyse sind die derzeit v...

Shimadzu Europa GmbH
Materialprüftechnik und infrarotspektroskopische Identifizierung von Kunststoffen im Recycling
Marion Egelkraut-Holtus, Mirnes Hasanbasic, Shimadzu Europa GmbH
Albert van Oyen, Carat GmbH

Kunststoffrecycling wird immer wichtiger - vor allem vor dem Hintergrund, dass der Polymerrohstoff Mineralöl langfristig nicht mehr in dem Volumen zur Verfügung stehen wird wie aktuell. Die Ressourcen der Erde und ihrer Atmosphäre sind endlich. Aus dem natürlich vorkommenden Mineralöl wird un...

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Infrarotspektroskopie zur Identifizierung der wesentlichen Komponenten einer wässrigen 2K-Fußbodenfarbe
Markus Keuerleber, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Häufig sind die Bestandteile eines Wettbewerbsmusters für die Hersteller von Farben von großem Interesse. Hierzu zählen das Bindemittel, die ggf. vorhandenen Füllstoffe und / oder Pigmente, in vielen Fällen bestimmte Additive und das Lösemittel. Bei Zwei-Komponenten-Systemen, "2K-Systemen", kommt...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA)
Gefährdungsanalyse für Carbonfaser-verstärkte Kunststoffe
Dr. Götz Westphal, Dr. Christian Monsé, Prof. Thomas Brüning, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA)
Mögliche Gesundheitsgefährdungen durch Staubexpositionen aus der Herstellung und Verarbeitung von Carbonfasern und Carbonfaser-verstärkten Kunststoffen sind bislang nur unzureichend untersucht. Die Toxizität von Stäuben wird vor allem durch deren Entzündungswirkung und ihre Biobeständigkeit besti...

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Nachweis von Additiven in olefinischen Kunststoffen mit GC/MS
Markus Keuerleber, Katharina Weber, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Bei der Herstellung von Spritzgussteilen, beispielsweise Stoßfängern, aus polyolefinischen Kunststoffen wie Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) werden bestimmte Additive (u.a. Formtrennmittel, Fließhilfen, Stabilisatoren) zugesetzt, um den Spritzgießprozess zu verbessern und eine möglichst lan...

Wasser 3.0
Vergleichende dynamische Bildanalyse mittels FlowCam® zur Bestimmung der Anzahl entstehender Partikel während des Wasserkochens in Kunststoff- und Glaswasserkochern
Michael Toni Sturm, Dr. Katrin Schuhen, Wasser 3.0
Sven Kluczka, Anasysta e.K.

In vielen Alltagsprodukten, die Kunststoffe enthalten, werden durch mechanische, thermische oder sonstige Einflüsse kleinste Kunststoff-Partikel generiert und gelangen auf verschiedenen Transportwegen in die Umwelt. Diese Partikel haben nicht nur eine lange Lebensdauer, sondern können im Ökosyste...

ACV Brasil
Life Cycle Assessment of Green Polyethylene
ACV Brasil
One of the greatest challenges faced by our society is to reduce its greenhouse gas emissions to ensure that we do not have climactic changes leading to disastrous consequences. Meeting the targets set in the Paris Agreement of 2015 requires a transition into a low carbon economy based on renewab...

Polyethylenterephtalat: Herstellung und Charakterisierung des Getränkeflaschen-Kunststoffes
Dr. Gerhard Heinzmann
Seit vielen Jahren erfreuen sich Getränkeflaschen aus Kunststoff wachsender Beliebtheit, sind sie doch so viel leichter als vergleichbare Flaschen aus Glas. Der am häufigsten verwendete Kunststoff für Getränkeflasche ist Polyethylenterephtalat (PET). 2016 wurden mehr als 50 Millionen Tonnen PET h...

Wasser 3.0
Detektion von Mikroplastik im (Ab-)Wasser - Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen?
Prof. Katrin Schuhen, Michael Toni Sturm, Wasser 3.0
Sven Kluczka, Anasysta e.K.

Seit 2004, als Mikroplastik erstmals in großer Anzahl in das Weltmeeren nachgewiesen wurde, ist klar: Plastik in der Umwelt verschwindet nicht einfach. Als Mikroplastik werden hierbei Plastikfragmente kleiner als 5 mm bezeichnet. Durch UV-Strahlung, Oxidation und mechanische Einwirkungen fragment...

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