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Gesamte Seite nach "Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)" durchsuchen
- Sicherheit von Arzneimitteln verbessern
Weltweit erinnern Arzneimittelbehörden in der gemeinsamen Kampagne "MedSafetyWeek" daran, wie wichtig es ist, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen von Arzneimitteln zu melden. Im Mittelpunkt der diesj... - Cannabis als Medizin: Abschlussbericht zur Begleiterhebung veröffentlicht
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat heute den Abschlussbericht für die Begleiterhebung zur Anwendung von Cannabisarzneimitteln veröffentlicht. In die Auswertung sind...
- Nitrosamin-Untersuchungen von metforminhaltigen Arzneimitteln gefordert
Die europäische Arzneimittelbehörde EMA und die zuständigen nationalen Behörden in der EU werden alle Zulassungsinhaber metforminhaltiger Arzneimittel kontaktieren und diese auffordern, alle metfor... - Aktuelle Informationen zu Nitrosaminen in Humanarzneimitteln
Die European Medicines Agency (EMA) und die nationalen Behörden arbeiten weiterhin daran, dass Vorhandensein von Nitrosamin-Verunreinigungen in Arzneimitteln der Europäischen Union (EU) zu verhinde...
- Risikobewertung von Chinolonen und Fluorchinolonen
Bei Arzneimitteln aus der Gruppe der Fluorchinolone handelt es sich um hochwirksame synthetische Antibiotika, die ein breites Wirkspektrum besitzen und insbesondere bei schwerwiegenden bakteriellen... - Mehr Information, Dialog und Transparenz für Arzneimittel und Medizinprodukte
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist ab dem 10.01.2017 mit einem eigenen Kanal bei Twitter aktiv. Mit dem neuen Angebot will das BfArM seine Zielgruppen künftig noch ...
- Hohe Gehalte von Morphin und Thebain in Mohnbrötchen
Mohnbrötchen, die unter Verwendung von Mohnsaat aus Australien hergestellt werden, können Morphin und Thebain in bedenklich hohen Konzentrationen enthalten. Vier Proben Mohnbrötchen wurden wegen se... - Verunreinigung pflanzlicher Arzneimittel durch Pyrrolizidinalkaloide
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat weitere Maßnahmen auf den Weg gebracht, um Patienten besser vor Verunreinigungen pflanzlicher Arzneimittel mit Pyrrolizidinalkalo...
- BfArM-Datenbank mit Anwendungsbeobachtungen öffentlich zugänglich
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bietet seit heute einen Online-Zugang zur Datenbank Anwendungsbeobachtungen. Die Datenbank umfasst Informationen zu Titel, Ziel, Beg...
- Stofflisten erleichtern Beurteilung von Lebensmitteln
Vertreter von Bund und Bundesländern erstellen derzeit Stofflisten, die Behörden, Lebensmittelunternehmern und Verbrauchern die Beurteilung von Stoffen, welche als Lebensmittel oder Lebensmittelzut...
- Jahresstatistik 2003: Steigerung der Zulassungszahlen von Arzneimitteln
Mit 5223 Verfahrensabschlüssen war das Jahr 2003 das Beste seit der Gründung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Dies Ergebnis wurde trotz der Konzentration auf den Ab...
- Neue Broschüre: "Amalgame in der zahnärztlichen Therapie"
"Amalgame in der zahnärztlichen Therapie" ist der Titel einer neuen Informationsschrift, die das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Bonn jetzt veröffentlicht hat.Das zah... - Deutliche Verbesserung bei den Bearbeitungszeiten von Zulassungsanträgen
Nach der 7. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) wurde die Möglichkeit des "Clock Stop" d.h. einer getrennten Erfassung von Bearbeitungszeiten im BfArM und Antwortzeiten beim Pharmazeutischen Unt... - Eudratrack: Arzneimittelzulassung europaweit
Seit Dezember 2002 sind das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Bonn und das Deutsche Institut für medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) in Köln Betreiber de...