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- Trinkwasserbelastung mit Arsen und Fluorid abschätzen
Weltweit beziehen 300 Millionen Menschen ihr Wasser aus Grundwasservorräten, die stark mit Arsen oder Fluorid belastet sind. Das Schweizer Wasserforschungsinstitut Eawag hat eine Methode entwickelt...
- Aus Klärschlamm Strom produzieren
Schon bald könnten die Kläranlagen in der Europäischen Union von Energieverbrauchern zu Stromproduzenten werden. Denn im europäischen Abwasser schlummert die Energie von rund 315.000 Terajoule. ... - Aus einzelnen Zellen auf den ganzen Fisch schließen
Bevor neue Chemikalien zugelassen werden, muss getestet werden, ob sie ein Umweltrisiko darstellen. Doch die herkömmlichen Tests mit lebenden Fischen sind aufwändig, und täglich werden ohne die nöt... - Trichloramin im Badewasser vermindern
Bei der Chlorung von Badewasser entsteht potenziell schädliches Trichloramin. Die Menge des Chlors im Wasser beeinflusst, wie viel des unerwünschten Stoffs sich bildet. Doch die Chlorkonzentration ... - Agrochemikalien sind ein globales Risiko für Gewässer
Agrochemikalien stellen ein globales Risiko für Fließgewässer auf rund 40 Prozent der Erdoberfläche dar. Da in die Untersuchung auch viele Gewässer in unbeeinflussten Gebieten wie Gebirgen und Wäld...
- Pestizid-Cocktail in Schweizer Flüssen besorgniserregend
Schweizer Fließgewässer enthalten einen ganzen Cocktail an Pestiziden. Von rund 300 zugelassenen und erfassbaren Wirkstoffen wurden in einem aufwändigen Screening über 100 in Wasserproben gefunden.... - Toxische Wirkung von Silberpartikeln auf Algen untersucht
Es ist schon länger bekannt, dass Silberpartikel in Form von freien Ionen auf Wasserlebewesen stark toxisch wirken. Bisher fehlte es jedoch an detailliertem Wissen, welche Dosen eine Reaktion hervo...
- Hohe Wasserentnahmen fördern Arsentransport in sauberes Grundwasser
Auf die über 6.5 Millionen Einwohner von Vietnams Hauptstadt Hanoi kommt ein wachsendes Problem zu: Weil die Stadt immer mehr Wasser aus dem vermeintlich sauberen tiefen Grundwasser pumpt, strömt a... - Nanosilber aus Konsumprodukten landet kaum in Gewässern
Nanosilber im Abwasser kann stark umweltschädlich wirken, wenn es in metallischer Form vorliegt. Eine im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms "Chancen und Risiken der Nanomaterialien" (NFP 64)...
- Neue Forschungsansätze in der Abwasserreinigung
Die BfG forscht nun auch an der Kläranlage in Koblenz-Wallersheim. Dazu wurde am 29.10.2012 eine Pilotanlage in Betrieb genommen. In einem von der EU geförderten Exzellenzprojekt untersucht die BfG...
- Schwer abbaubare organische Substanzen (POPs) in Gletschersee-Sedimenten nachgewiesen
Schmelzende Gletscher geben chemische Stoffe frei, die über Jahrzehnte im "ewigen" Eis eingeschlossen waren. Forscher der Empa, der ETH Zürich und der Eawag haben die Sedimentschichten des Oberaars...
- Gebäudefassaden als Quelle für Gewässerverschmutzung
Wurden in Bächen und Flüssen Pestizide gefunden, galt lange die Landwirtschaft als Sündenbock. Jetzt zeigen Untersuchungen der Eawag und der Empa, dass solche Stoffe zu einem beträchtlichen Anteil ...
- Bachforellen in Schweizer Seen mit UV-Filtersubstanzen belastet
Einige Chemikalien stehen im Verdacht, den Hormonhaushalt von Mensch und Tier aus dem Gleichgewicht zu bringen, so etwa verschiedene UV-Filtersubstanzen. Zwei dieser Sonnenschutzmittel haben Forsch...