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28.09.2024

05.01.2017

Emissionsmessungen von Knicklicht in Partyarmbändern

Marion Egelkraut-Holtus , Shimadzu Europa GmbH


Sie dürfen nicht bei Großveranstaltungen fehlen, wie Konzerten, Karnevalssitzungen oder Silvesterpartys - und selbst nicht bei Geburtstagsfeiern.

Höherwertig verarbeitet, werden sie in professionellen Tauchprozessen zur Ausleuchtung eingesetzt oder generell als Lichtquelle, wenn keine andere zur Verfügung steht. Sie machen buntes Licht und gute Laune, sie leuchten kontinuierlich oder flackern, ihre Leuchtkraft hält mal kürzer, mal länger: Leuchtstäbe.

All diesen Leuchtstäben ist gemein, dass sie dank der Kraft einer Chemilumineszenz leuchten und keine externe Energie (Steckdose) benötigen.

Von Chemi- oder Chemolumineszenz wird geredet, wenn durch das Zusammenbringen von Chemikalien eine Lichtreaktion (Lumineszenz) ausgeht. Üblicherweise bestehen einfache Leuchtstäbe (Knicklichter) aus einem Polymerschlauch, der mit Farbe und Lösemittel gefüllt ist. In dieser Füllung befindet sich der Glaskörper mit weiteren Chemikalien, die als Auslöser für die chemische Reaktion benötigt werden.

Welche Substanzen und Chemikalien befinden sich in den Leuchtstäben; welche Eigenschaften haben sie; könnten sie gefährlich sein, wenn sie in Kinderhände geraten?


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