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Gesamte Seite nach "Forschungszentrum Dresden-Rossendorf" durchsuchen
- Forschen in neuer Gemeinschaft: Das neue Helmholtz-Zentrum in Dresden
Das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) heißt seit 1. Januar 2011 Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und gehört dann zur Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.Der Wechs...
- Helmholtz-Gemeinschaft beschließt Aufnahme des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf
Die Mitgliederversammlung der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren hat auf ihrer heutigen Sitzung offiziell beschlossen, das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf zum 1. Januar 2011 au... - Extrem kurze und dichte Elektronenpulse für neuartige Röntgenquellen
Seit einigen Jahren wird an kompakten Röntgenlasern geforscht, für die man keine großen Teilchenbeschleuniger mehr braucht. Sie nutzen intensives Laserlicht zur Beschleunigung von Elektronen und er... - Nanodrähte für eine neue Chip-Architektur
Silizium ist das gängige Material in der Elektronik, egal, ob es um Handys, Solarzellen oder Computer geht. Drähte aus Silizium im Nanometer-Bereich haben ein großes Potential für eine völlig neue ...
- Fundamentaler biologischer Schaltmechanismus entdeckt
Unzählige molekulare Schalter steuern die Stoffwechselvorgänge in biologischen Zellen, indem sie unterschiedlichste Reize weiterleiten. Verblüffenderweise besitzen die Schalter eine sehr einheitlic... - Miniatur-Röntgenquelle mit schlingernden Elektronen
Einem Team vom Labor für Attosekundenphysik der Ludwig-Maximilians-Universität München und des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching ist es erstmals gelungen, Röntgenquellen, die normal... - Mikroskopische Aufnahmen neu gedeutet
Eine Doktorandin im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) entdeckte, dass Aufnahmen mit einem Raster-Kelvin-Mikroskop, das seit 1991 genutzt wird, neu interpretiert werden müssen. Die Ergebnis... - Kohlenstoff-Nanoröhren mit vielen interessanten Anwendungen
Kohlenstoff-Nanoröhren wecken einerseits Hoffnungen auf innovative Anwendungen von der Technik bis hin zur Medizin und versprechen damit auch ein erhebliches wirtschaftliches Potenzial. Andererseit... - Nützliche Proteinhülle für neuartige Biosensoren
Proteine sind Alleskönner. Sie bestehen aus vielen einzelnen Eiweißbausteinen und arbeiten wie kleine Maschinen, indem sie Substanzen in menschlichen oder tierischen Zellen transportieren, für den ... - Wie sich radioaktives Selen im Endlager verhält
Das Radionuklid Selen-79 fällt in Kernkraftwerken als Abfallprodukt an. Bisher ging man davon aus, dass dieses radioaktive und giftige Schwermetall unter Endlager-Bedingungen relativ mobil ist und ...
- Forschungszentrum Dresden-Rossendorf bildet den besten Physiklaboranten aus
Der beste Physiklaborant in Deutschland heißt Joachim Wagner. Er schloss seine Ausbildung am Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) im gerade zu Ende gegangenen Ausbildungsjahr 2007/08 mit 96 P... - Radioaktiver Zerfall wird durch Kühlung nicht beeinflusst
Vor genau zwei Jahren sorgte die Meldung für Aufsehen, dass die Halbwertszeit von Atommüll drastisch reduziert werden könnte, wenn man ihn - in Metall eingebettet - kühlt. Dafür verantwortlich soll... - Einer der stärksten Laser in Deutschland in Betrieb genommen
In nur einem Jahr ist es der Arbeitsgruppe "Laser-Teilchenbeschleunigung" am Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) gelungen, ein neues Hochintensitätslaser-Labor aufzubauen, das am 22. Mai 200... - Forschung zur Beseitigung langlebigen radioaktiven Abfalls
Ende 2007 wurde ein neues Neutronenlabor im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf in Betrieb genommen. Hier soll in Zukunft untersucht werden, wie langlebiger radioaktiver Abfall, der weltweit in Ke...
- Molekül-Sonde für eine präzise Krebsdiagnostik
Beim empfindlichsten bildgebenden Verfahren für die Krebsdiagnostik werden radioaktiv markierte Moleküle eingesetzt, die im Körper des Patienten zum Tumor oder zu den Metastasen wandern. Die Strahl... - Bakterien in Biofilmen halten Uran fest
Uran kommt in unserer Umwelt natürlich vor. In dicht besiedelten Regionen wie Sachsen, wo lange Jahre Uranerz abgebaut wurde, ist es besonders wichtig zu wissen, wie sich Uran in der Natur ausbreit... - Neue Produkte aus ferromagnetischen Halbleitern
Dr. Heidemarie Schmidt ist Leiterin der Nachwuchsgruppe "Nano-Spinelektronik", die jetzt im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) neu eingerichtet wurde. Sie und ihre drei Mitarbeiter interess... - Langzeitstudie zur Auflösung von Uranmunition im Boden
In einer bisher einmaligen Langzeitstudie haben Wissenschaftler vom GSF Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in Kooperation mit dem Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) untersucht, was... - Dosierte Wirkstoffabgabe dank Nano-Bläschen
Stents sind medizinische Implantate, die beispielsweise verhindern sollen, dass sich eine Arterie nach einem Eingriff erneut verengt. Ein Problem der Stents ist die Verträglichkeit mit biologischem... - Innovative Analytik für Speicherbauelemente
Die stetige Verkleinerung der Strukturdimensionen bei Speicherchips erfordert zunehmend den Ersatz bisher eingesetzter Materialsysteme. Qimonda entwickelt am Standort Dresden die nächsten Technolog...
- Materialwissenschaft mit 70 Tesla
Das erste wissenschaftliche Experiment mit 70 Tesla im Hochfeld-Magnetlabor Dresden des Forschungszentrums Rossendorf beweist nachdrücklich, dass die Materialeigenschaften eines Metalls durch das A... - Wie Bakterien Nano-Cluster aus Edelmetall herstellen
Wissenschaftler des Forschungszentrums Rossendorf nutzen den Überlebensmechanismus eines aus einer Uranabfallhalde isolierten Bakteriums, um hochstabile Nanopartikel aus dem Edelmetall Palladium he...
- Kurt-Schwabe-Preis für den Nachweis einer bisher unbekannten chemischen Form von Uran in Sickerwässern
Die Rossendorfer Forscher werden für die Entdeckung einer bis dahin unbekannten chemischen Form des Urans in Sickerwässern von Bergbauhalden ausgezeichnet. In der Natur kommt Uran in einer Vielzahl...
- Uran mit Hilfe von Bakterien aus Wasser filtern
Gegenwärtig wird in Deutschland ein neuer Grenzwert für Uran in Trinkwasser diskutiert. Deswegen beschäftigen sich Wissenschaftler des Instituts für Radiochemie im Forschungszentrum Rossendorf (FZR...