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Gesamte Seite nach "Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)" durchsuchen
- Forschungsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz neu organisiert
Zum 1. Januar 2008 erhält der Forschungsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) ein neues Gesicht. Die bisher sieben Bundesforschungsanstalten wer...
- Verbraucher stehen der Entwicklung der Nanotechnologie überwiegend positiv gegenüber
Verbraucher sehen die Entwicklung der Nanotechnologie überwiegend positiv, allerdings lehnen viele den Einsatz von Nanopartikeln in Lebensmitteln ab. Das hat eine repräsentative Befragung von 1000 ... - Ärztliche Meldepflicht bei Vergiftungen bleibt auch unter europäischem Chemikalienrecht REACH erhalten
Ob im Haushalt oder in der Industrie - Chemikalien und chemische Produkte gehören zum alltäglichen Leben. Doch manche Produkte können Risiken für die Gesundheit bergen. In Deutschland gibt es ein e... - Grundsätze zur "Guten wissenschaftlichen Praxis" im Bundesinstitut für Risikobewertung aktualisiert
Zur Wahrnehmung seiner Verantwortung in der Forschung und der damit unmittelbar verknüpften Aufgaben trifft das BfR in Anlehnung an die Empfehlungen der DFG vom 9. Juli 1997 Regelungen zum Umgang m... - Stellungnahme: PAK in verbrauchernahen Produkten sollten so weit wie möglich minimiert
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind Stoffgemische, die bei unvollständiger Verbrennung von organischem Material wie Kohle, Kraftstoff, Tabak oder beim Grillen entstehen. Als gif... - Ultrafeinstäube aus Laserdruckern und Fotokopierern enthalten offenbar keine Tonerpartikel
Mitte 2005 begann eine Pilotstudie, die unter anderem mögliche Hinweise auf Zusammenhänge zwischen den Emissionen aus Laserdruckern und Fotokopierern und gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei exp... - Malachitgrün als Umweltkontaminante identifiziert
Malachitgrün wird bei Zierfischen häufig als Tierarzneimittel eingesetzt. Bei Fischen, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, darf es nicht angewendet werden, hier gilt das Prinzip der Nul... - Erhöhte PCP- und Dioxingehalte in Guarkernmehl
In Guarkernmehl einer Schweizer Firma sind das früher vor allem in Holzschutzmitteln verwendete Pestizid Pentachlorphenol (PCP) und Dioxine nachgewiesen worden. Die Lebensmittelüberwachungsbehörden... - BfR empfiehlt die Ableitung eines europäischen Höchstwertes für Uran in Trink- und Mineralwasser
Uran ist ein auf der Erde weit verbreitetes, radioaktives Schwermetall. In unterschiedlichen Konzentrationen und Verbindungen kommt es in verschiedenen Gesteinen und Mineralien sowie im Wasser, dem... - "Doping" im Stall deutlich erschwert: Verbesserte Nachweismethode ermöglicht wirksame Kontrolle des Hormonverbots in der Tiermast
In der Europäischen Union ist der Einsatz von Hormonen in der Tiermast verboten. Trotzdem werden sie wegen ihrer Muskel aufbauenden und Wachstum fördernden Eigenschaften immer wieder illegal an Nut... - Zwischen gesund und giftig - Pflanzeninhaltsstoffe auf dem Prüfstand
Eine Ernährung mit einem hohen Anteil pflanzlicher Lebensmittel gilt als gesund und wird von vielen Ernährungsfachleuten befürwortet. Allerdings enthalten einige Pflanzen, die zu Lebensmitteln vera... - Übersicht: Gesundheitsgefahren durch Bekleidungstextilien
Bekleidungstextilien können eine Vielzahl an chemischen Substanzen enthalten: Die Farb-, Hilfs- und Ausrüstungsmittel sorgen für einen waschechten Farbton, für stabile Form oder ein knitterfreies K... - Chrom (VI) in Lederbekleidung und Schuhen ist problematisch für Allergiker
Untersuchungen der Überwachungsbehörden der Bundesländer zeigen, dass viele Lederwaren, die wie Handschuhe, Schuhe oder Uhrenarmbänder unmittelbar mit der Haut in Kontakt kommen, zu viel Chrom (VI)... - ForschungsReport zu funktionellen Lebensmitteln erschienen
Funktionelle Lebensmittel: Auch wenn vielen Verbrauchern nicht ganz klar ist, was sich dahinter verbirgt, verzeichnet diese Sparte des stark umkämpften Lebensmittelmarktes seit Jahren steigende Ums... - Neue Wasch- und Reinigungsmittelrezepturen müssen an das BfR gemeldet werden
Mit der Novellierung des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes werden Verbraucher besser vor gesundheitlichen Risiken durch Wasch- und Reinigungsmittel geschützt. Behandelnde Ärzte haben bei Vergiftu... - "Handbuch zur Überwachung der Einhaltung der Grundsätze der Guten Laborpraxis für Inspektorinnen und Inspektoren" zum kostenlosen Download
Auf der Homepage des Bundesinstituts für Risikobewertung steht das aktualisierte 65-seitige "Handbuch zur Überwachung der Einhaltung der Grundsätze der Guten Laborpraxis für Inspektorinnen und Insp... - Weniger Versuchstiere bei gleicher Sicherheit für den Verbraucher
Am 1. Juli 2007 tritt die neue europäische Chemikaliengesetzgebung REACH in Kraft. Ziel des Gesetzes ist es, die großen Wissenslücken bei der gesundheitlichen Bewertung von rund 30.000 so genannten... - Neues Wasch- und Reinigungsmittelgesetz in Kraft getreten: Bessere Information und mehr Umweltschutz
Bessere Information für die Bürger sowie mehr Umweltschutz - das bringt das neue Wasch- und Reinigungsmittelgesetz (WRMG), das am 5. Mai 2007 in Kraft tritt. Allein private Haushalte in Deutschland... - Vorgeschlagene EU-Höchstgehalte für nicht dioxinähnliche Polychlorierte Biphenyle (ndl-PCB) in Lebensmitteln sind zu hoch
PCB - Polychlorierte Biphenyle - gehören zu den gefährlichsten Umweltgiften. Verbraucher nehmen diese Substanzen hauptsächlich über Milch, Fleisch, Eier und Fisch auf. Die Europäische Kommission h...
- REACH tritt am 01.07.2007 in Kraft: Eine Chance für mehr Verbraucherschutz
Am 1. Juni 2007 tritt in Europa ein neues Chemikalienrecht in Kraft. Der Verordnungsentwurf der Europäischen Kommission - in der Öffentlichkeit unter dem Begriff "REACH" bekannt - wurde am 18. Deze... - Nationale Referenzlaboratorien: Ein wichtiges wissenschaftliches Instrument im gesundheitlichen Verbraucherschutz
Referenzlaboratorien sind für den gesundheitlichen Verbraucherschutz von zentraler Bedeutung. Gemeinsam mit den Behörden der Länder werden hier die Standards erarbeitet, nach denen die in der Leben... - Acrylamid in Lebensmitteln: Die Verbraucher kennen das Risiko, ändern ihr Verhalten aber kaum
Die deutschen Verbraucher sind über das Vorkommen von Acrylamid in Lebensmitteln und über das damit verbundene Gesundheitsrisiko gut informiert. Sie wissen, dass der Stoff nach dem Backen, Braten u... - Hinweise auf tumorauslösende Wirkung von Styrol beim Menschen
Styrol ist eine Flüssigkeit, aus der vor allem Kunststoffe hergestellt werden. Nach Inhalation von Styrol bilden sich in der Lunge von Mäusen Tumore. Auslöser ist offenbar die Substanz Styroloxid. ... - BfR will Verbraucher besser vor allergenen Substanzen schützen
Allergien stellen weltweit eines der größten gesundheitlichen Probleme dar. Sie beeinträchtigen die Lebensqualität eines großen Teils der Bevölkerung und haben erhebliche volkswirtschaftliche Auswi... - Hohe Gehalte an perfluorierten organischen Tensiden in Fischen sind gesundheitlich nicht unbedenklich
Bei Untersuchungen der Landesbehörden von Nordrhein-Westfalen sind in Zuchtforellen aus einer von zwei untersuchten Teichanlagen im Hochsauerlandkreis hohe Gehalte an perfluorierten organischen Ten...