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Gesamte Seite nach "Universität Tübingen" durchsuchen
- Forschungsprojekt zu Fälschungen von Lebensmitteln tierischen Ursprungs gestartet
Enthält der Schafskäse auch Kuhmilch? Ist in der Rindersalami auch Schweinefleisch verarbeitet? Diese und andere Fragen zu Verfälschungen von Lebensmitteln tierischen Ursprungs stehen im Zentrum de... - Mikroplastik auch in Süßwasser problematisch
Das Wasser in Flüssen und Teichen wird nicht nur durch Chemikalien verschmutzt, sondern auch durch sogenanntes Mikroplastik, unter fünf Millimeter großen Kunststoffteilchen. Sie stammen unter ander... - Bildgebende Methode zur Erkennung von Schimmelpilzinfektion im Körper
Sie sind winzig klein, überall in der Luft und jeder von uns atmet sie täglich ein: Sporen des Schimmelpilzes Aspergillus fumigatus. Gesunden Menschen bereitet das in der Regel keine Probleme, die ...
- Forensische Proteomanalytik hilft bei Rekonstruktion von Straftaten
Tübinger Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt, Verbrechen mit Schuss- oder Stichwaffen deutlich genauer als bisher zu rekonstruieren. Ein interdisziplinäres Team aus Forsc... - Neuer Forschungsverbund zur Untersuchung der Wirkung von Mikroschadstoffen im Wasser
Das Forschernetzwerk Eff-Net (Effect Network in Water Research / Wirkungszusammenhänge für die Risikobewertung von Chemikalien in Gewässerökosystemen) verbindet naturwissenschaftliche Grundlagenfor... - Reaktionspfade und Phasenübergänge mit röntgenspektroskopischen Verfahren sichtbar machen
Im EU-Forschungs- und Innovationsprogramm "Horizon 2020" hat Alexander Föhlisch einen ERC Advanced Grant eingeworben. Der renommierte Physiker ist Professor am Institut für Physik und Astronomie de... - Mit Bakteriophagen gegen gefürchtete Krankenhauskeime
Im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) bereiten Wissenschaftler der Universitäten Tübingen, Münster und München gemeinsam mit der Firma Hyglos die klinische Prüfung eines Wirkstoffs ge... - Proteinaggregate wichtig für die Kristallbildung
Um die Struktur von Proteinen zum Beispiel bei der Wirkstoffsuche in der Arzneimittelforschung präzise zu bestimmen, benötigen Wissenschaftler diese in Form von Kristallen. Doch das Züchten von Pro... - Kombination aus IR-Spektroskopie und Mikroskopie liefert 3D-Bilder über die Chemie der Zelle
Die chemische Zusammensetzung biologischer Proben lässt sich nun kostengünstig dreidimensional untersuchen. Wissenschaftler der Universitäten Freiburg und Tübingen haben ein neues Verfahren entwick...
- Neues Verfahren zur 3D-Untersuchung der chemischen Zusammensetzung biologischer Proben
Wie Wirkstoffe in Zellen aufgenommen und wo sie dort verarbeitet werden, lässt sich nur indirekt über aufwändige Experimente nachweisen. Um die chemische Zusammensetzung solcher Proben abzubilden, ... - 3D-Modell des Proteinregulators Bax entwickelt
Wissenschaftler der Freien Universität Berlin, der Universität Tübingen und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben ein neues 3D-Modell des Proteins Bax entwickelt, das als wi... - Eines der ersten Labore für Biochemie wird Museum
Eines der weltweit ersten biochemischen Labore wird als Museum wieder öffentlich zugänglich. Vertreter der Universität Tübingen, des Tübinger Biotechnologieunternehmens CureVac und des Museums der ...
- Bakterien entschärfen giftiges Cadmium im Boden
Cadmium ist eines der weitverbreitetsten Schwermetalle auf Agrarflächen in der ganzen Welt und findet sich häufig in zu hohen Konzentrationen in Gemüse und Tabak. Die dauerhafte Einnahme von Kadmiu... - Atome und Supraleiter als Quantenschnittstelle auf einem Mikrochip
Die Gesetzmäßigkeiten der Quantenphysik bilden die Basis für die Entwicklung von Hardware für künftige Informationstechnologien. Informationsträger sind Quanten, die in Quantenbits, kurz Qubits, ve... - Neue Einblicke in die Funktion des Gehirns durch Kombination zweier Bildgebungstechniken
Die Gehirnfunktionen von außen messen zu können, ohne in das Gehirn einzudringen, ist sowohl für medizinische Diagnosen als auch für die Forschung in Neurologie und Psychologie interessant. Bisher ... - Untersuchung von Nanostrukturen mittels Nahfeldmikroskopie
Die Forschungsgruppe von Professor Alfred Meixner aus dem Institut für Physikalische und Theoretische Chemie hat die Fluoreszenz einer scharfen Goldspitze eingesetzt, um die Nahfelder von Nanostruk... - Organische Elektronik: Wie der Kontakt zwischen Kohlenstoffverbindungen und Metall gelingt
"Organische Elektronik" steckt schon heute im Display von Smart-Phones und verspricht auch in Zukunft interessante Produkte, zum Beispiel biegsame Leuchtfolien, die Glühbirnen ersetzen sollen, oder... - Reduktion von Tierversuchen durch neue in vivo-Biomaterialtests
Neue in vivo-Biomaterialtestverfahren sollen Tierversuche zur Überprüfung implantierbarer Biomaterialien signifikant reduzieren. Dieses Ziel verfolgt das EU-Verbundprojekt "Biomaterial Implant Moni...
- GO-Bio-Preis für neue Biomarkertests
Ein Forscherteam um Dr. Oliver Pötz vom Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut an der Universität Tübingen gehört mit ihrem Projekt "Biomarkertests für eine effizientere Medikamentenent... - Carl-Duisberg-Plakette für Pionier der optischen Biosensoren
Auf Beschluss des Vorstands der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) wird Professor Dr. Günter Gauglitz, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Universität Tübingen, am 23. Novemb... - Entwicklung komplexer Zellkulturchips auf einer mikrofluidischen Plattform
Kritische Nebenwirkungen von Medikamenten frühzeitig in der Entwicklung zu erkennen und die Entstehung von Tumoren quasi im Reagenzglas zu verfolgen - dies sind nur zwei der drängenden Aufgaben in ... - Mikroreferenzelektrode für die Biosensorik ausgezeichnet
Massimo Kubon, Tobias Ensslen und Gorden Steve Link, Nachwuchsforscher aus dem Bereich BioMEMS und Sensorik am NMI, erhielten am 5. Juli 2012 anlässlich des Sommerfests von BioRegio STERN den 1. Pr... - Rastersondenmikroskopie mit einer Quantenspitze
Mit der kürzlich entwickelten Technik der "cold-atom scanning probe microscopy" vermessen Physiker der Universität Tübingen das Kraftfeld einer Kohlenstoff-Nanoröhre.Dispersionskräfte spielen eine ... - Winzigen Nanopartikeln auf der Spur
Wissenschaftler der Universität Tübingen sind am internationalen Projekt "INSTANT" beteiligt: Hier wird ein Sensor entwickelt, mit dem sich Nanopartikel in Produkten nachweisen lassen.Sie sind in K... - Chromatographie-Workshop an der Uni Tübingen: Klein aber gehaltvoll - das war die Devise
Wie ist es möglich, eine Biochromatografie-Trennsäule in weniger als 30 Minuten zu befüllen? Es braucht einen sehr hohen Druck und eine extrem widerstandsfähige Säule. Wie das in der Praxis umgeset...