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Gesamte Seite nach "Karlsruher Institut für Technologie (KIT)" durchsuchen
- Deutscher Nachhaltigkeitspreis für bio-elektrochemische Brennstoffzelle
Kläranlagen gehören bislang zu den größten kommunalen Energieverbrauchern. Mit einer neuen Technologie, die aus dem Stromverbraucher Kläranlage ein kleines Kraftwerk macht, will ein deutsches Forsc... - Neue Röntgenmethode ermöglicht Vorhersage von Kristalldefekten
Mit zerstörungsfreien bildgebenden Verfahren gelingt es einem Team am KIT, dreidimensionale Einblicke in das Innere von Kristallen zu werfen. Sie erhalten wichtige Daten über linienartige Defekte, ... - Superhydrophobe Beschichtung für Alltagsanwendungen entwickelt
In der Natur ist das Phänomen vor allem bei Lotuspflanzen bekannt: Wassertropfen perlen von der Blattoberfläche einfach ab. Diesen Lotuseffekt ahmen Wissenschaftler mit superhydrophoben - das heißt... - Weniger Tierversuche: Auszeichnung für Organe auf Mikrochips zum Test von Medikamenten
Miniaturisierte Organe auf einem Chip ermöglichen, Arzneimittel vor der Anwendung am Menschen zu testen. Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat die Forschungsgruppe von Professorin Ute Sc... - Mit Multifunktions-Elektronenmikroskop Strukturen in empfindlichen Materialien aufspüren
Atomgenau hinsehen, kann für einen Materialforscher entscheidend sein - egal ob es um organische Solarzellen, Zement oder optische Schaltkreise geht. Mikroskope, die statt Licht Elektronen nutzen, ... - Mehr Akzeptanz für Schnitzel aus der Petrischale
Die Vision klingt verheißungsvoll: Fleisch kommt auf den Teller, ohne dass dafür Tiere sterben müssen. Massentierhaltung und Fleischskandale lassen die Fleisch-Lust der Deutschen allmählich schwind... - Kernspinresonanz: hohe Sensitivität auf engem Raum
In vielen Bereichen von den Materialwissenschaften bis zur Medizin ermöglicht Nukleare Magnetische Resonanz (NMR) detaillierte molekülspezifische Untersuchungen. Am Karlsruher Institut für Technolo... - Chancen und Risiken von "Open Science" untersucht
"Open Science" soll Wissenschaft transparenter und demokratischer machen und Forschenden neue Perspektiven eröffnen. Was genau sich hinter dem Schlagwort der "Offenen Wissenschaft" verbirgt und ob ... - Goldpartikel heilen sich selbst
Selbstheilende Materialien können Schäden wie Kratzer, Risse oder Dellen selbständig reparieren und ihre ursprüngliche Gestalt wieder annehmen. Dafür müssen sie aus mehreren Komponenten zusammenges... - Power-to-Liquid: 200 Liter Sprit aus Solarstrom und Kohlendioxid hergestellt
Flüssige Kraftstoffe aus regenerativer elektrischer Energie zu gewinnen, ist eine wichtige Komponente für die Energiewende. Die ersten 200 Liter synthetischen Kraftstoff aus Sonnenenergie und dem K... - Molekül aus der Natur macht Akku-Elektrode hochleistungsfähig
Chlorophyll, Blut und Vitamin B12 bauen alle auf dem Molekül Porphyrin auf. Und auch Ladegeschwindigkeit von Batterien lässt sich deutlich steigern, wenn man Porphyrin in den Elektroden nutzt. In d... - Mit Terahertz-Licht in die Materie blicken
In Materialforschung, Chemie, Biologie und Medizin bestimmen die chemischen Bindungen und insbesondere deren Dynamik die Eigenschaften eines Systems. Und diese lassen sich sehr genau mit Terahertzs... - Industriewässer und Lacke mit Elektroimpulsen säubern
Die meisten Lacke, sei es im Haushalt oder in der Industrie, nutzen inzwischen Wasser als Grundlage und sind damit umweltfreundlicher als solche mit Lösemitteln. Wasserbasierte Lacke haben aber ein... - Minireagenzgläser aus Wassertropfen
Moderne Labortechnik kann nicht nur helfen, neue Medikamente zu entwickeln, sondern auch Diagnosen schneller und exakter zu stellen. Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) h... - 3D-Druck jetzt auch mit Glas möglich
Dreidimensionales Drucken ermöglicht das Herstellen äußerst kleiner und komplexer Strukturen auch in kleiner Serie. Durch ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeltes Verfahren läs... - Mit Schwefel Sonnenenergie speichern
Einen innovativen Speicher für Sonnenenergie wollen Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie und europäische Partner auf Basis von Schwefel entwickeln. In einem geschlossenen Schwefel-Schw... - Proteinstruktur mittels Big Data vorhergesagen
Ohne Proteine geht im Körper nichts - sie sind die molekularen Alleskönner in unseren Zellen. Arbeiten sie nicht richtig, kann das schwere Krankheiten auslösen wie etwa Alzheimer. Um Methoden zu en... - Zuverlässiger molekularer Kippschalter entwickelt
Die Nanotechnologie macht immer neue Miniaturrekorde möglich. Doch der Verkleinerung elektronischer Bauteile sind physikalische Grenzen gesetzt, die bald erreicht sein werden. Neuartige Materialien... - Zweidimensionale Tücher aus monomolekularen Polymerfäden
Ein wichtiger Fortschritt in der Herstellung zweidimensionaler polymerbasierter Materialien ist Forschern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gelungen: Um Tücher aus monomolekularen Fäden ... - LockChip - kompakte NMR weiterentwickeln
Chemische Analysen vor Ort und in Echtzeit durchzuführen - ohne aufwendige Aufbereitung im Labor - beschleunigt Grundlagenforschung und Produktionsprozesse gleichermaßen, beispielsweise in den Bere... - Höchstauflösende Lichtmikroskopie ohne Untergrund
Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben ein neues Verfahren der Fluoreszenzmikroskopie entwickelt: Die STEDD-Nanoskopie (STEDD steht für "Stimulated Emission Double Depletion") ... - Magnetischer Kohlenstoff mit winzigen Mustern
Forschern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist es erstmals gelungen, mikro- und nanostrukturierten magnetischen Kohlenstoff herzustellen. Gemeinsam mit Wissenschaftlern an der Universit...
- Mit UV-Licht zu maßgeschneiderten Oberflächen
Ein neues Verfahren, um Oberflächen zu strukturieren sowie funktionelle Moleküle aufzubringen oder abzutrennen, haben Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt: Mit UV... - Untersuchung von Gefrierkeimen mittels Elektronenmikroskopie und Computermodellierungen
Feldspatpartikel wirken in der Atmosphäre als Gefrierkeime, die in Wolken Eiskristalle wachsen lassen und Niederschläge ermöglichen. Warum das so ist, haben Forscher am Karlsruher Institut für Tech... - Lichtinduzierte Synthese ermöglicht maßgeschneidertes Moleküldesign
Chemikern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist es gelungen, den Aufbau von Präzisionspolymeren durch lichtgetriebene chemische Reaktionen gezielt zu steuern. Das Verfahren ermöglicht di...