Analytik NEWS
Das Online-Labormagazin
30.06.2024

05.08.2008

GPC/SEC mit Dreifachdetektion (18): Wie findet man die optimalen Bedingungen für ein GPC/SEC-Experiment? (Teil 2: Natürliche Polymere (Biopolymere) und Proteine)

Dr. Gerhard Heinzmann , Viscotek GmbH


Problemstellung: Wir betreiben in unserem Labor eine GPC/SEC-Anlage mit Dreifachdetektion. Wir befassen uns überwiegend mit der Analyse von biologischen Makromolekülen. Zukünftig sollen auch Proteinproben analysiert werden. Die GPC/SEC-Anlage wird daher mit wässrigen Puffersystemen betrieben. Es sind mehrere Trennsäulensätze verfügbar.

Frage: Wie können wir für eine Biopolymerprobe oder eine Proteinprobe die optimalen GPC/SEC-Bedingungen ermitteln ohne jedes Mal eine langwierige Methoden-entwicklung durchführen zu müssen?

Lösung: Es ist für eine erfolgreiche Durchführung eines GPC/SEC-Experimentes sehr wichtig dass die Probe, die Trennsäule(n), das Löse- und Laufmittel und weitere Bedingungen wie Temperatur der Säulen und Detektoren, Art und Stärke des Puffers und weitere Details möglichst optimal aufeinander abgestimmt sind. Nur dann können verwertbare Chromatogramme und daraus exakte und reproduzierbare Ergebnisse erhalten werden.


» Artikel lesen (103 KByte)


Sie haben die Ausführung von Cookies in Ihrem Browser deaktiviert.


Um dieses Formular zu nutzen, müssen Sie Cookies zulassen. Diese werden nur für die aktuelle Sitzung gespeichert und beim Schließen des Browsers automatisch gelöscht. Weitere Informationen finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.

Wenn Sie nicht wissen, wie das funktioniert oder keine Admin-Rechte auf Ihrem Rechner haben, dann kontaktieren Sie uns bitte per Mail unter oder telefonisch unter +49 6154 6246 860.

Falls sie die Cookies wieder aktivieren haben oder sie bereits aktiviert waren, dann klicken Sie bitte auf den Button "Abschicken".