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Gesamte Seite nach "Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)" durchsuchen
- Bislang größte Studie zur Untersuchung von Lebensmittelproben auf Erdnuss-Spuren
Erdnüsse können allergische Reaktionen auslösen und müssen daher auf der Verpackung von Lebensmitteln als Zutat angegeben werden. Ob die Kennzeichnungen mit den Inhalten ausgewählter Lebensmittelpr... - Antibiotikaresistenzen in der Lebensmittelkette stagnieren
Auf dem vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veranstalteten internationalen Symposium "Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette" am 2. und 3. November 2015 diskutierten über 200 Expert... - Methodenentwicklung für die chemische Charakterisierung von Aromen und Zusatzstoffen in Tabakprodukten
Die neue EU Tabakproduktrichtlinie 2014/40/EU muss bis zum Mai 2016 durch die Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt werden. Für Zigaretten und Rolltabaken ist u. a. ein Verbot charakteristi... - Tattoos: Auch der Abschied ist nicht ohne Risiko
Mit der zunehmenden Verbreitung von Tätowierungen steigt auch der Trend, diese wieder zu entfernen. Daten zur Bewertung der Sicherheit der Entfernungsmethoden fehlen jedoch bislang. Das BfR hat nun... - Das BfR und das UBA prüfen Registrierungen für wirtschaftlich wichtige Chemikalien
Mehr als die Hälfte der Registrierungsdossiers erfüllt mindestens eine der sieben überprüften Datenanforderungen nicht. Dazu zählen beispielsweise Informationen zu erbgutverändernden Effekten. Dies... - Fragen und Antworten zur gesundheitlichen Bewertung von Glyphosat
Glyphosat ist weltweit einer der am meisten eingesetzten Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln. Glyphosat wird wie jeder andere Pflanzenschutzmittelwirkstoff im Rahmen der EU-Wirkstoffprüfung turnus... - EU-Projekt zur besseren Bewertung gesundheitlicher Risiken von Stoffgemischen in Lebensmitteln gestartet
Lebensmittel können verschiedene, potenziell gesundheitsschädliche Stoffe enthalten. Dazu gehören unter anderem Umweltkontaminanten, Pestizidrückstände oder auch natürlicherweise vorkommende Inhalt... - Gefährdungspotential hormonell wirksamer Stoffe soll umfassend charakterisiert werden
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat am 1. Juni 2015 in Brüssel auf der EU-Konferenz "Endokrine Disruptoren: Kriterien zur Identifizierung und damit verbundene Folgen" einen erweiterten... - Risiken für öffentliche Gesundheit durch Chlorat in Lebensmitteln
Eine längerfristige Exposition gegenüber Chlorat in Lebensmitteln, insbesondere im Trinkwasser, ist potenziell bedenklich für die Gesundheit von Kindern, vor allem jenen mit leichtem oder moderatem... - Aluminium aus Folien in bedenklicher Menge in Lebensmitteln nachgewiesen
Alufolie aus dem Supermarkt und vom Discounter kann Aluminium in bedenklicher Menge an darin eingewickelte und zubereitete Lebensmittel abgeben. Dies hat eine Laboruntersuchung im Auftrag des NDR W... - Reis und Reisprodukte enthalten viel anorganisches Arsen
Untersuchungen der Überwachungsbehörden der Bundesländer zeigen, dass Reis und Reisprodukte größere Mengen an anorganischem Arsen enthalten. Aufgefallen ist bei diesen Untersuchungen zudem, dass ei... - Leitlinie zur Bewertung von Pflanzenschutzmittel-Mischungen entwickelt
Bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln mit einem oder mehreren Wirkstoffen muss nach den Vorgaben der EU die Mischungstoxizität für die formulierten Produkte beachtet werden. Allerdings sind d... - Besserer Schutz vor Campylobacter, EHEC und Listerien in Lebensmitteln notwendig
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) erstellt jährlich einen Bericht über die epidemiologische Situation der Zoonosen in Deutschland. Ziel ist es, zur Prävention von Krankheiten, die über L... - Software zur Berechnung der Pestizidbelastung von Oberflächengewässern entwickelt
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME haben für Deutschland eine Software entwickelt, die die Konzentration von Pestiziden beziehungsweise Pflanzensch... - Neue Omics-Methoden verbessern Analyse der zellulären Wirkung von Schadstoffen
In der Öffentlichkeit und Wissenschaft wird derzeit intensiv diskutiert, ob Substanzen in niedrigen Konzentrationen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen beim Menschen führen können. Deshalb werde... - Datenbank für mehr Transparenz bei Tierversuchsvorhaben vorgestellt
Die Dritte Novelle des Tierschutzgesetzes sieht vor, dass Tiere beim Einsatz für wissenschaftliche Zwecke besser geschützt werden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) erhielt in diesem Zus... - Lebensmittelfälschungen auf der Spur: Moderne Analyseverfahren bestätigen Echtheit von Lebensmitteln
Melamin in Milchpulver oder Methanol in Spirituosen - Lebensmittelfälschungen können in bestimmten Fällen zu einem gesundheitlichen Risiko für Verbraucher werden. Insbesondere die zunehmende Global...
- Test auf Salmonellen für Verbraucher entwickelt
Das ifp Institut für Produktqualität untersucht ab sofort im Auftrag von Verbrauchern Küchenhygieneproben auf Salmonellen und Coli-Bakterien. Ob die mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmbaren Krankhei... - Systematische Konsultation zu besonders besorgniserregenden Stoffen im Rahmen von REACH gestartet
Die Bundesstelle für Chemikalien startet die systematische Konsultationen zu potenziell besonders besorgniserregenden Stoffen. Dieser neue Prozess bietet allen interessierten Kreisen, insbesondere ... - Neue Methode hilft bei Aufklärung von Krankheitsausbrüchen durch kontaminierte Lebensmittel
"Im Fall eines Krankheitsausbruchs, der durch Erreger wie EHEC, Campylobacter oder Salmonellen in Lebensmitteln ausgelöst wird, müssen die verunreinigten Lebensmittel schnellst möglich identifizier... - Forschungsprojekt untersucht Wirkung von Nanomaterialien im menschlichen Verdauungssystem
Wie wirken über Lebensmittel aufgenommene Nanomaterialien in Leber und Darm? Welche Faktoren bestimmen ihre Giftigkeit? Wegen der großen Anzahl an unterschiedlichen Nanomaterialien ist es kaum mögl... - Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen auf dem Prüfstand
Perfluorierte und polyfluorierte Alkylsubstanzen, sogenannte PFAS, sind weitverbreitete Industriechemikalien. Aufgrund ihrer besonderen technischen Eigenschaften werden sie in zahlreichen industrie... - Europaweite Beschränkung krebserzeugender PAK in Verbraucherprodukten
Die Europäische Kommission hat am 7. Dezember 2013 die von Deutschland initiierte Beschränkung krebserzeugender polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in Verbraucherprodukten in eine ... - Neubewertung gesundheitlicher Risiken glyphosathaltiger Pflanzenschutzmittel
Angesichts der öffentlichen Diskussion um die Einschätzung möglicher gesundheitlicher Risiken von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln veranstaltete das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ...
- EU-Almanach Lebensmittelsicherheit aktualisiert
Der Pferdefleischskandal im Januar 2013 hat es erneut gezeigt: Lebensmittelskandale machen nicht an den nationalen Grenzen halt. Längst hat die Wertschöpfungskette in der Lebensmittelproduktion eur...