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Gesamte Seite nach "Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)" durchsuchen
- Effizientere Risikobewertung von Nanomaterialien
Die Nanotechnologie boomt. Doch die Risikobewertung dieser winzigen Partikel ist aufwendig und stellt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vor große Herausforderungen. Forscher des Helmholt... - "Fingerabdruck" überführt Lebensmittelfälscher
Glykol in Wein, Methanol in Spirituosen oder "Gammelfleisch": Lebensmittelskandale erschüttern das Vertrauen gegenüber Herstellern, Händlern und Behörden. Woher Waren kommen und ob sie mit ihrer Ke... - Gesamt-Aluminiumaufnahme abgeschätzt - Reduzierung kann Gesundheitsrisiken minimieren
Teile der Bevölkerung in Deutschland können aus verschiedenen Quellen gesundheitlich bedenkliche Aluminiummengen aufnehmen. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des Bundesinstituts für Risikobe... - Buntbedrucktes Papier kann gesundheitsgefährdende Stoffe an Lebensmittel abgeben
Materialien, die unmittelbar und bestimmungsgemäß mit Lebensmitteln in Berührung kommen, heißen auch "Lebensmittelkontaktmaterialien". Dazu zählen neben Kartonverpackungen, Bäckertüten und Serviett... - Allergierisiko: Metallpartikel aus Tätowiernadeln
Aus Tätowiernadeln können sich Mikro- und Nanoteilchen aus Metall in der Haut und in den Lymphknoten ablagern. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zus... - Keine Hinweise auf Darmschädigungen durch Mikroplastik aus Polystyrol im Laborversuch
Polystryrol (PS) ist einer der am häufigsten eingesetzten Kunststoffe überhaupt. Er wird unter anderem für die Herstellung von Lebensmittelverpackungen und Alltagsgegenständen wie Fahrradhelmen ver... - Wissenschaftliche Risikobewertungen erfordern weltweite Zusammenarbeit
Das BfR intensiviert den wissenschaftlichen Austausch mit verschiedenen Institutionen in Japan. Während eines mehrtägigen Aufenthalts in dem Land tauschte sich die Delegation um Vizepräsident Profe... - Erbgut nach Maß: Was denken die Verbraucher?
Aromatische und zugleich haltbare Tomaten; Weizen, der Hitze und Trockenheit trotzt; Gen-Therapie für vererbte Krankheiten; Körpereigene Abwehrzellen, die Krebs bekämpfen: All diese Verheißungen so... - Titandioxid - Forschungsbedarf zu gesundheitlichen Risiken
Titandioxid (TiO2) ist als Lebensmittelzusatzstoff E 171 zugelassen und kann als weißes Farbpigment unter anderem in Süßwaren und Überzügen, z. B. in Dragees und Kaugummi, zum Einsatz kommen. Unter... - Gesundheitsschädliche Verbindungen durch Erhitzen von Sucralose
Sucralose ist ein Süßungsmittel, das in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoff E 955 zugelassen ist. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die aktuelle Datenlage zur Stabilit... - Welche chemischen Verbindungen stören Stoffwechselprozesse im Körper?
Im Januar 2019 fiel der Startschuss für das EU-Forschungsprojekt EDCMET, an dem auch Wissenschaftler des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) beteiligt sind. EDCMET steht für "Metabolic effect... - Neues Register soll überflüssige Tierexperimente vermeiden
Bessere Wissenschaft und besserer Schutz von Versuchstieren gehen Hand in Hand. Mit einem neuen Register am Deutschen Zentrum zum Schutz von Versuchstieren wird nun die Forschung gestärkt - und zug...
- Sind Rohkost und Salat Überträger resistenter Keime?
Salate sind beliebte Lebensmittel, um sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Für den Konsum werden sie oft bereits fertig geschnitten und in Folie verpackt zum Kauf angeboten. Von solchen Frischep... - Gesundheitsrisiko von Stoffgemischen in Lebensmitteln abschätzen
Verbraucher sind tagtäglich gegenüber einer Vielzahl unerwünschter, weil potenziell gesundheitsschädlicher Stoffe exponiert. Mittels computergestützter in silico-Methoden (QSAR) und mithilfe von Ex... - Auch die Wissenschaft wird aus Fehlern klug
Wissenschaftliche Studien sollten stets und unabhängig von ihrem Ergebnis publiziert werden. Das ist eine der Schlussfolgerungen eines Forschungsprojekts des "Deutschen Zentrums zum Schutz von Vers... - Gesundheitsschädliche Pyrrolizidinalkaloide in kräuterhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln
Sie sind eine raffinierte Waffe der Natur. Mit Pyrrolizidinalkaloiden (PA) halten Pflanzen sich Fraßfeinde vom Leib. Das Problem: Diese sekundären Pflanzenstoffe können die menschliche Leber schädi... - Hygiene fürs Hühnerei - Schutz vor Campylobacter
Eier sind ein beliebtes Lebensmittel. Fast 20 Milliarden haben die Deutschen 2016 konsumiert, das entspricht einem Pro-Kopf-Verbrauch von 235 Eiern. Verständlich, dass der Fund von Chemikalien in E... - Untersuchungsergebnisse zu Fipronil in eihaltigen Lebensmitteln veröffentlicht
Durch die illegale Anwendung eines fipronilhaltigen Schädlingsbekämpfungsmittels mussten im vergangenen Spätsommer europaweit Eier zurückgerufen und vernichtet werden. Auch solche Lebensmittel, in ... - Verbrauchermonitor zu Aluminium in Lebensmitteln veröffentlicht
Aluminium ist nach Plastik bei der deutschsprachigen Bevölkerung der bekannteste Stoff, der von Verpackungen oder Behältnissen auf Lebensmittel übergehen kann. Nach den Ergebnissen des "BfR-Verbrau... - Höchstmengenempfehlungen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln aktualisiert
In Deutschland greifen etwa 25 bis 30 Prozent der Erwachsenen regelmäßig zu Nahrungsergänzungsmitteln (NEM). Neben Vitaminen und Mineralstoffen enthalten die Produkte teilweise auch andere Stoffe m...
- Fragen und Antworten zu Mineralölbestandteilen in Lebensmitteln
Vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass Mineralölbestandteile in Lebensmitteln vorkommen können, hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine Einschätzung vorgenommen, ob von Mineralölbes... - Auszeichnung für Organ-Chip als Alternative zu Tierversuchen
Kleine Flüssigkeitstanks sind an den Kunststoff-Objektträger angeschlossen, schmale Hohlräume in seinem Inneren mit Zu- und Abflüssen verbunden - das Aussehen des Biochips ist weit entfernt von dem... - Tätowierungen: langfristige Ablagerung der Farbpigmente in Lymphknoten
Dass Tätowierungen durch mangelnde Hygiene oder Verwendung bestimmter Pigmente mitunter auch unerwünschte gesundheitliche Effekte hervorrufen können, ist bereits bekannt. Erstmals haben nun Wissens... - Kontaminanten in Lebensmitteln: Gesundheitliche Risiken natürlichen Ursprungs werden oft unterschätzt
Knapp 60 Prozent der deutschen Bevölkerung sehen in unerwünschten Stoffen in Lebensmitteln ein hohes oder sehr hohes gesundheitliches Risiko. Die bekanntesten dieser unerwünschten Stoffe, die wisse... - Erste Analysenergebnisse und gesundheitliche Bewertungen zu Fipronilgehalten in Lebensmitteln
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat am 30. Juli 2017 auf Basis einer Mitteilung im europäischen Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF), derzufolge in Belgien Gehalte bi...