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Analytik NEWS
Das Online-Labormagazin
03.12.2024

Schätzung der Investitionsausgaben und der Herstellkosten in frühen Projektphasen


Ziel des Seminars ist die Vermittlung aktueller Methoden und Werkzeuge des Cost Engineerings in der Prozessindustrie. Die Anwendung technisch-wissenschaftlicher Expertise um Ressourcen, Kosten, Wirtschaftlichkeit und Risiken zu planen, zu überwachen und zu steuern steht dabei im Vordergrund.

Inhalt:

Die Entscheidung, ob eine Investition getätigt wird oder nicht, hängt u. a. von der Höhe des Kapitals, das als Anlagevermögen für einen längeren Zeitraum gebunden wird, ab. Deshalb ist ein zentraler Punkt des Cost Engineerings das Anwenden wissenschaftlich fundierter Methoden zum Ermitteln von Anlage- (CAPEX) und Umlaufkapitalbedarf (OPEX) in den verschiedenen Projektphasen.

Die Seminarteilnehmer lernen anhand konkreter Beispiele, welche Werkzeuge ihnen heute zur Lösung dieser Aufgaben zur Verfügung stehen. Die verschiedenen Methoden der Kostenschätzung werden vorgestellt und anhand von Fallstudien erläutert. Die Fallstudien umfassen ausgearbeitete Beispiele sowie die Schätzung der Investitionsausgaben einer Anlage zur Synthese eines chemischen Produkts mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms.

Zielgruppe:

Verfahrenstechniker, Chemieingenieure, Chemiker und Maschinenbauer, Projektleiter der Prozessindustrie, Projektingenieure, die mit der Ermittlung von Investitionsausgaben und Herstellkosten in der Prozessindustrie zu tun haben und eine Zusatzqualifikation zum Cost Engineer anstreben.


» Programmdetails und Anmeldung


Veranstalter:
DECHEMA-Forschungsinstitut
Termin:
25. - 26.02.2025 | Seminar (Frankfurt am Main)
Land:
Deutschland

Kontaktdaten:
DECHEMA-Forschungsinstitut
Weiterbildung
Theodor-Heuss-Allee 25
D-60486 Frankfurt am Main

Tel.: +49 69 7564-253
Fax: +49 69 7564-414
Mail: Anfrage versenden
Web: www.dechema-dfi.de


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